Wir sind gemeinsam – das ist unser Spirit
In unserem Spirit haben wir unsere Haltung formuliert und verankert. Aber: Was bedeuten diese 7 Eigenschaften für jeden einzelnen von uns im Arbeitsalltag? Diese Blog-Serie gibt einen Einblick darüber, wie wir unseren Spirit als Team leben.
Nachdem Chrisi und Fabian einen Einblick in die Arbeit als »smartes« Team gegeben haben, haben wir von Angelika und Philipp etwas mehr über die »bunte« Welt von VERDINO erfahren. Nun erklären Giulia, Sabrina und Sherin wie wir »gemeinsam« arbeiten.

Veröffentlicht am: 30.9.2020

Warum passt »gemeinsam« zum VERDINO-Spirit – zum Team und zur Agentur?
Sherin: Ich finde, dass es die Mischung ausmacht. Ich arbeite gerne für mich an einer Idee und bespreche diese dann mit dem Team. Durch das gemeinsame Erarbeiten kommen oft die besten Ideen heraus. Unser Team besteht aus ganz unterschiedlichen Menschen und jede Person bringt seine*ihre Perspektive hinein. So macht Arbeiten viel mehr Spaß! Ich komme oft auf ganz neue Gedanken, wenn ich mit einer*m Kolleg*in darüber spreche. Als Agentur leben wir vom Gemeinsamen – nur so funktioniert es. Wir unterstützen uns gegenseitig, motivieren uns und lassen uns voneinander inspirieren – ganz egal, ob es um eine Pitch-Idee, ein neues Branding oder das gemeinsame Mittagessen geht.
Sabrina: Genau, da wir in einem Großraumbüro mit anschließendem kleinen Büro sitzen, sind auch die Wege zwischen uns sehr kurz. Das unterstützt die schnelle Kommunikation bei Fragen, Infos oder Hilfestellungen. Und im Normalfall essen wir eben gemeinsam zu Mittag und auch nach der Arbeit unternehmen wir manchmal etwas gemeinsam. Das kann ich nur unterschreiben!
Giulia: Ja, man könnte schon sagen, wir sind eine kleine »Agentur-Familie« – aber nicht auf eine creepy Art und Weise. Aus Kolleg*innen sind Freund*innen geworden und mit Freund*innen lässt es sich gleich viel besser arbeiten.
Welche eurer To-Dos erledigt ihr in der Agentur wirklich gemeinsam?
Giulia: Jede*r von uns hat seinen*ihren eigenen Job, ob im Projektmanagement, im Design, in der Entwicklung etc. und setzt diesen auch für sich um. Jedoch bleiben wir nicht nur alleine in dieser Rolle, sondern wir unterstützen uns gegenseitig, fragen teamübergreifend nach Inputs oder brainstormen gemeinsam zu Projekten. So erweitern wir gemeinsam unseren Horizont im Job und können auch voneinander jedes Mal etwas lernen.
Sabrina: Wir müssen eben genau zwischen diesen »Abteilungsteams« zusammenarbeiten. Wenn wir da nicht miteinander reden oder nicht miteinander auskommen, wären unsere Projekte sicher nicht so erfolgreich.
Sherin: Das Erste, das mir dazu einfällt ist die Vorbereitung zu einem Pitch: Da sind alle gefragt. Es geht bei dieser Arbeit um Kreativität, aber auch um Machbarkeit. Was bringt die beste Idee, wenn sie nicht umsetzbar ist? Und genau da ist es wichtig gemeinsam zu arbeiten. Der*die eine inspiriert die*den andere*n und ein*e Dritte*r bringt alles auf den Boden und bringt der Idee das Stückchen Realität, das manchmal während des Prozesses zu kurz kommt.
Sabrina: Auch im Development-Team selbst arbeiten wir meistens alleine an einem Projekt, aber bei größeren Projekten auch zu zweit oder zu dritt. Im zweiten Fall müssen wir uns natürlich abstimmen wer wofür zuständig ist. So können wir auch gemeinsam neue Ideen einbringen. Aber auch Probleme lassen sich oft besser zusammen mit Kolleg*innen lösen. Oft reicht es schon, jemandem das Problem zu erklären und die Lösung ist plötzlich da. Gemeinsam gestalten wir auch die Innovation Fridays.
Wie arbeitet man gemeinsam – auch mit Kund*innen – am besten an Projekten?
Sabrina: Mit Kommunikation. Alle Beteiligten (sowohl Kolleg*innen als auch Kund*innen) müssen von den gleichen Dingen sprechen, sonst entwickelt sich das Projekt in mehrere Richtungen und findet nie zusammen.
Giulia: Ja, das sehe ich genauso: Am besten geht es vor allem indem man sich austauscht. Wir setzen uns auch innerhalb des Teams (und das muss nicht zwingend immer auch das Projektteam sein) oftmals zu Projekten zusammen, besprechen was ansteht, tauschen uns aus und fragen, wenn uns etwas nicht klar ist oder wenn wir etwas zur Sicht der Dinge eines Teammitglieds aus einer anderen »Abteilung« wissen möchten. Nur so können wir auch für den*die Kund*innen das bestmögliche Ergebnis liefern.
Sherin: Absolut. Ich denke da ist das Um und Auf das Vertrauen. Wenn das gegeben ist, kann man auch gut gemeinsam arbeiten. Der*die Kund*in bringt oft die inhaltliche Expertise mit und wir sind als Agentur für die anderen Dinge rund um das Projekt verantwortlich – sei es die Website, die Social Media-Strategie, das Branding, die Kampagnenbewerbung – das wechselseitige Arbeiten funktioniert am besten, wenn man sich genug Gestaltungsfreiheit lässt. Dann freut man sich sich gemeinsam auf und über das Ergebnis.
Giulia: Und auch wenn für uns Projektmanagerinnen Kund*innentermine anstehen, dann besprechen wir diese ebenfalls noch im Team. Es sitzt zwar immer nur die jeweilige Projektmanagerin direkt bei dem*der Kund*in im Termin, jedoch im weiteren Sinne als Stellvertreterin für alle Teammitglieder, die am Projekt mitwirken – und dafür sind Abstimmungen und gemeinsames Arbeiten an Projekten einfach unabdingbar.
In unserem Spirit haben wir unsere Haltung formuliert und verankert. Aber: Was bedeuten diese 7 Eigenschaften für jeden einzelnen von uns im Arbeitsalltag? Diese Blog-Serie gibt einen Einblick darüber, wie wir unseren Spirit als Team leben.
Den Wert »gemeinsam« schreiben wir besonders groß bei VERDINO. Deswegen stellen wir ihn natürlich gleich zweimal vor. In Vol. 2 kommen drei neue Projektmanagerinnen zu Wort, die frischen Wind und neue Einfälle ins Agenturleben gebracht haben. Laura, Anna und Juliana erklären, wie wir gemeinsam arbeiten.
Warum passt »gemeinsam« zum VERDINO-Spirit – zum Team und zur Agentur?
Anna: Gemeinsam arbeiten, gemeinsam Mittagessen, gemeinsam innovativ sein. Bei Verdino sind all diese Bereiche verknüpft. Wir sitzen gemeinsam in einem Büro. Wenn jemand Hilfe benötigt oder einfach kreativen Input, muss er*sie nur die Stimme erheben. Zu Mittag wird zusammen gegessen und über persönliche Themen getratscht. Und am Innovation Friday sind wir im Team oder sogar gemeinsam mit unseren Kund*innen kreativ oder bilden uns weiter.
Laura: Als knapp 15-köpfige Agentur ist die Atmosphäre sehr familiär und offen. Deswegen heißt es auch, wie in einer richtigen Familie, sich gegenseitig zu helfen und unter die Arme zu greifen. Vor allem, weil man oft mehr Aufgaben als Zeit hat und somit Erledigungen an andere übergibt. Oder aber auch, weil das Know How von Kolleg*innen gefragt ist, man sich gegenseitig bei offenen Fragen und Unklarheiten unterstützt und zusammen am Projekt arbeitet. Gemeinsam zu arbeiten ist vor allem für mich in der Anfangsphase sehr wichtig, weil ich noch neu im Projektmanagement bin und somit oft einen Schubs in die richtige Richtung brauche. Katja, Head of Project Management, ist für mich die Agentur-Mama die uns immer für Rat und Tat zur Seite steht und uns dabei hilft unsere Flügel auszubreiten und uns auf den Sprung aus dem Nest vorbereitet.

Juliana: Zusätzlich zu diesen täglichen Fixpunkten, wie unsere Daily-Besprechungen oder das gemeinsame Mittagessen, verbinden uns alle ebenfalls die Projekte, in die wir, das ganze Team, immer gemeinsam verstrickt sind.
Welche eurer To-Dos erledigt ihr in der Agentur wirklich gemeinsam?
Juliana: Bei jedem Projekt gibt es klare Rollenverteilungen: Projektmanagement, Design, Entwicklung etc.. Jedoch müssen diese ganzen Bereiche ineinander spielen, damit ein Projekt funktioniert und wir etwas Einzigartiges für den Kunden schaffen können. Und genau das schätze ich sehr an VERDINO: Es geht nicht ohne einander. Trotzdem steht man als Projektmanager*in alleine vor dem*der Kund*in – das kann hin und wieder herausfordernd sein. Aber zu wissen, dass hinter dir das ganze Team steht, ist ein sehr beruhigendes Gefühl. Und gemeinsam findet man dann auch die Lösung zu jedem Problem.
Laura: Juliana und ich planen beide die Social Media-Kanäle für unsere Agentur. Dadurch haben wir vier Augen, die die neuen Trends im Netz verfolgen können und haben durch gemeinsames Brainstorming einfach viel mehr Ideen. Was ich besonders bei VERDINO zu schätzen weiß ist, dass man grundsätzlich alles, was man zum ersten Mal macht, nie alleine schaffen muss. Es gibt immer jemanden, der dir alles genau erklärt und dir am Anfang über die Schulter schaut. Egal ob Ideenfindung, Konzeption, Strategie oder technische Fragen – was bei dem*der Einen ein großes Fragezeichen ist, ist bei dem*der Anderen so einfach wie das Einmaleins.
Anna: Von den Workshops bis zur Angebotslegung ist der Input des Teams gefragt. Im Grunde geschieht das Brainstorming zu großen Teilen gemeinsam, die Ausarbeitung der Ergebnisse macht dann jede*r für sich.

Wie arbeitet man gemeinsam – auch mit Kund*innen – am besten an Projekten?
Laura: Communication is key. So lautet meine Leitdevise wenn es darum geht gemeinsam zu arbeiten. Auch auf Kund*innenseite. Denn diese*r möchte natürlich darüber informiert sein wie es läuft, was man gerade tut und ob das Ziel schon in Blickweite ist. Daher ist es wichtig sie*ihn am Laufenden zu halten und Einblick in die nahe Zukunft zu geben.
Anna: Hier ist Kommunikation das A und O. Wichtig ist es, die Kund*innen in jeden Prozessschritt mit einzubinden – Je nachdem ob das dann auch so gewünscht ist – und die richtigen Tools zu nutzen. Aber auch das Gefühl einer offenen Atmosphäre, in der zu jeder Zeit Fragen gestellt und Ideen eingebracht werden können, ist wichtig.
Juliana: Der erste Schritt zum gemeinsamen Arbeiten mit den Kund*innen, ist für mich der Workshop, der in der Anfangsphase des Projektes passiert. Hier lernt man den*die Kund*in besser kennen und bekommt eine klare Sicht auf seine konkreten Wünsche und Vorstellungen. Besonders schön ist es, wenn Kund*innen bei der Umsetzung ihrer Idee mit uns sichtbar Spaß haben.
Laura: Gemeinsam bedeutet für mich auch auf Augenhöhe miteinander zu kommunizieren, sodass beidseitig eine Lösung erarbeitet werden kann. Sei es eine übersehene Deadline von dem*der Kund*in, eine Abstimmung oder Feedbackschleife und natürlich auch, wenn man einen Fehler gemacht hat, diesen offen und ehrlich zu kommunizieren.
Genug »gemeinsames« Gerede.
Der nächste Spirit wartet.
Hier geht es zu allen gemeinsamen Köpfen bei VERDINO