Wir zeigen Haltung: Wir sind gemeinsam.
Den Wert „gemeinsam“ schreiben wir besonders groß bei VERDINO. Deswegen stellen wir ihn natürlich gleich zweimal vor. In Vol. 2 kommen drei neue Projektmanagerin zu Wort, die frischen Wind und neue Einfälle ins Agenturleben gebracht haben. Laura, Anna und Juliana erklären, wie wir, gemeinsam arbeiten.
Warum passt "gemeinsam" zum VERDINO-Spirit - zum Team und zur Agentur?
Anna: Gemeinsam arbeiten, gemeinsam Mittagessen, gemeinsam innovativ sein. Bei Verdino sind all diese Bereiche verknüpft. Wir sitzen gemeinsam in einem Büro. Wenn jemand Hilfe benötigt oder einfach kreativen Input, muss er nur die Stimme erheben. Zu Mittag wird zusammen gegessen und über persönliche Themen getratscht. Und am Innovation Day sind wir im Team oder sogar gemeinsam mit unseren Kunden kreativ oder bilden uns weiter.
Laura: Als knapp 15-köpfige Agentur ist die Atmosphäre sehr familiär und offen. Deswegen heißt es auch, wie in einer richtigen Familie, sich gegenseitig zu helfen und unter die Arme zu greifen. Vor allem, weil man oft mehr Aufgaben als Zeit hat und somit Erledigungen an andere übergibt. Oder aber auch, weil das Know How von Kollegen gefragt ist, man sich gegenseitig bei offenen Fragen und Unklarheiten unterstützt und zusammen am Projekt arbeitet. Gemeinsam zu arbeiten ist vor allem für mich in der Anfangsphase sehr wichtig, weil ich noch neu im Projektmanagement bin und somit oft einen Schubs in die richtige Richtung brauche. Katja, Head of Project Management, ist für mich die Agentur-Mama die uns immer für Rat und Tat zur Seite steht und uns dabei hilft unsere Flügel auszubreiten und uns auf den Sprung aus dem Nest vorbereitet.
Juliana: Zusätzlich zu diesen täglichen Fixpunkten, wie unsere Daily-Besprechungen oder das gemeinsame Mittagessen, verbinden uns alle ebenfalls die Projekte, in die wir, das ganze Team, immer gemeinsam verstrickt sind.
Welche eurer To-Dos erledigt ihr in der Agentur wirklich gemeinsam?
Juliana: Bei jedem Projekt gibt es klare Rollenverteilungen: Projektmanagement, Design, Entwicklung etc.. Jedoch müssen diese ganzen Bereiche ineinander spielen, damit ein Projekt funktioniert und wir etwas Einzigartiges für den Kunden schaffen können. Und genau das schätze ich sehr an Verdino: es geht nicht ohne einander. Trotzdem steht man als Projektmanager alleine vor dem Kunden, das kann hin und wieder herausfordernd sein. Aber zu wissen, dass hinter dir das ganze Team steht, ist ein sehr beruhigendes Gefühl. Und gemeinsam findet man dann auch die Lösung zu jedem Problem.
Laura: Juliana und ich planen beide die Social Media-Kanäle für unsere Agentur. Dadurch haben wir vier Augen, die die neuen Trends im Netz verfolgen können und haben durch gemeinsames Brainstorming einfach viel mehr Ideen. Was ich besonders bei VERDINO zu schätzen weiß ist, dass man grundsätzlich alles, was man zum ersten Mal macht, nie alleine schaffen muss. Es gibt immer jemanden, der dir alles genau erklärt und dir am Anfang über die Schulter schaut. Egal ob Ideenfindung, Konzeption, Strategie oder technische Fragen - was bei dem Einen ein großes Fragezeichen ist, ist beim Anderen so einfach wie das Einmaleins.
Anna: Von den Workshops bis zur Angebotslegung ist der Input des Teams gefragt. Im Grunde geschieht das Brainstorming zu großen Teilen gemeinsam, die Ausarbeitung der Ergebnisse macht dann jeder für sich.
Wie arbeitet man gemeinsam – auch mit Kunden – am besten an Projekten?
Laura: Communication is key. So lautet meine Leitdevise wenn es darum geht gemeinsam zu arbeiten. Auch auf Kundenseite. Denn diese*r möchte natürlich darüber informiert sein wie es läuft, was man gerade tut und ob das Ziel schon in Blickweite ist. Daher ist es wichtig sie oder ihn am Laufenden zu halten und Einblick in die nahe Zukunft zu geben.
Anna: Hier ist Kommunikation das A und O. Wichtig ist es, die Kunden in jeden Prozessschritt mit einzubinden - Je nachdem ob das dann auch so gewünscht ist- und die richtigen Tools zu nutzen. Aber auch das Gefühl einer offenen Atmosphäre, in der zu jeder Zeit Fragen gestellt und Ideen eingebracht werden können, ist wichtig.
Juliana: Der erste Schritt zum gemeinsamen Arbeiten mit den Kunden, ist für mich der Workshop, der in der Anfangsphase des Projektes passiert. Hier lernt man den Kunden besser kennen und bekommt eine klare Sicht auf seine konkreten Wünsche und Vorstellungen. Besonders schön ist es, wenn Kunden bei der Umsetzung ihrer Idee mit uns sichtbar Spaß haben.
Laura: Gemeinsam bedeutet für mich auch auf Augenhöhe miteinander zu kommunizieren, sodass beidseitig eine Lösung erarbeitet werden kann. Sei es eine übersehene Deadline vom Kunden oder der Kundin, eine Abstimmung oder Feedbackschleife und natürlich auch, wenn man einen Fehler gemacht hat, diesen offen und ehrlich zu kommunizieren.
Genug „gemeinsames“ Gerede.
Der nächste Spirit wartet.
Hier geht es zu allen gemeinsamen Köpfen bei VERDINO
Veröffentlicht am: 30.09.2020
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